Farbinspektion: Von Scan zu Scan

Was macht diese Funktion?

Die Scan-to-Scan-Funktion wird verwendet, wenn zwei Scans auf Farbunterschiede hin verglichen werden. Dadurch wird die Farbgenauigkeit und die Übereinstimmung mit den Markenrichtlinien gewährleistet.

Warum sollten Sie diese Funktion verwenden?

Verwenden Sie die „Scan-to-Scan-Farbinspektion“, um einen genauen Delta-E-Wert der Farbunterschiede zwischen Ihren Dateien zu erhalten, sodass menschliche Fehler oder die Verwendung eines Spektralfotometers vermieden werden. Darüber hinaus liefert die Scan-to-Scan-Prüfung genauere Ergebnisse als eine Digital-to-Scan-Inspektion.

Wann sollte man es verwenden

  • Wenn der zu prüfende Farbpunkt mindestens 5 × 5 Pixel groß ist — je größer der Bereich, desto genauer ist die Farbabmessung.
  • Wenn die zu druckenden Artikel strengen Richtlinien zur Farbgenauigkeit unterliegen.

Wann sollte man es nicht benutzen

  • Verwenden Sie es nicht, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Master-Datei genaue Farben enthält.

Tipps von Experten

Für ein optimales Erlebnis bei der Verwendung der Scan-to-Scan-Funktion:

  • Bevor Sie mit der Inspektion beginnen, muss der entsprechende Scan, der genaue Farben enthält, von einem Hauptbenutzer oder Administrator als korrekte Master-Datei deklariert werden. Diese Datei sollte verwendet werden, um alle zukünftigen Probenscans abzugleichen.
    • Die gescannte Master-Datei sollte ebenfalls nach einer strengen Namenskonvention benannt werden.
  • Wenn Sie eine Stichprobengröße von weniger als 5 x 5 Pixeln verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie mehrere Punkte auswählen, um einen möglichst genauen Messwert zu erzielen.

Erleben Sie es in Aktion

Besuchen Sie uns auf jeden Fall Der GVD Best Practices-Leitfaden für weitere hilfreiche Tipps!